Naturseifen

Naturseifen gehören zu den ältesten Schönheitsmitteln der Welt. Die ersten Seifenrezepte sind über 5000 Jahre alt. Seifen sind aber lange in Vergessenheit geraten, dabei sind sie unkompliziert und umwerfend im Handling und in der Anwendung. 

Ein Produkt mit vielen Vorteilen!

Unsere Naturseifen spenden besonders viel Feuchtigkeit, weil das wertvolle Glycerin beim Kaltsiedeverfahren im Gegensatz zur industriellen Herstellung erhalten bleibt. Deshalb sind sie sanft, weich und für die Haut besonders gut verträglich. 
Die Seifen lagern nach der Herstellung für mindestens 4 bis 6 Wochen. Überschüssiges Wasser verdunstet, das Seifenstück wird härter, haltbarer und hautfreundlicher. Gewicht, Farbe und Duft können sich daher etwas verändern, was der Seife nichts ausmacht. Sie wird dadurch eher besser.
Bei Naturseifen kann bei Luftkontakt auch mal Sodaasche entstehen. Sei beruhigt, die weiße Schicht ist harmlos. Wenn sie dich stört, kannst du sie mit einem feuchten Tuch abwischen.


Anwendung

Schon zu Großvaters/Großmutters Zeiten haben Seifen wunderbar funktioniert. Warum sollte das heute anders sein?
Schäume die Seife mit Wasser kurz auf - und los geht's.
Allerdings: Gib deiner Haut und besonders deinen Haaren ein bisschen Zeit. Die Umstellung von bisherigen Pflegeprodukten auf Naturseifen kann unterschiedlich lange dauern, da sich der Körper von vorher benutzten, silikonhaltigen Produkten entwöhnen muss.

Bleib dran - es lohnt sich!

Unsere Seifen halten dann besonders lange, wenn du sie nach dem Benutzen abspülst und dann zum Trocknen auf eine luftige Unterlage legst.

Schönes Accessoires dafür findest du in der Rubrik Zubehör.

Und bitte beachte: Seifen mit ätherischen Ölen sind für Schwangere, Babys und Kleinkinder bedingt geeignet.



Lagerung

Neue und unbenutzte Seifen solltest du immer unverpackt, dunkel und trocken aufbewahren. Ich lege meine Seifen einfach in den Wäscheschrank zu meinen Handtüchern.

Dort geben sie auch noch einen wunderbaren Duft ab.